Die Harald-Striewski-Stiftung fördert Jerry-Town
Großzügige Spende ermöglicht Wiedereröffnung
Großzügige Spende ermöglicht Wiedereröffnung
Artikel von Horst Becker
Dass Jerry Town in diesem Jahr wieder stattfinden kann, ist auch der Spendenbereitschaft der regionalen Serviceclubs und Stiftungen zu verdanken, die insgesamt 16.000 Euro zur Verfügung stellen. Der Rotary Club Rendsburg, der Rotary Club Rendsburg-Mittelholstein, Inner Wheel Rendsburg, Round Table 68 und Lions Club Rendsburg beteiligen sich mit jeweils 1000 Euro. Die verbleibende Summe wird von der Harald-Striewski-Stiftung, der Stiftung Spar- und Leihkasse zu Rendsburg sowie der Bürgerstiftung Region Rendsburg getragen
v.l.n.r.: Anke Bumann (von links) und Pierre Gilgenast (beide Harald Striewski Stiftung), Birgitt Brüger und Markus Stöterau (Bürgerstiftung Region Rendsburg), Hartmut Zitzewitz (Rotary Club Rendsburg-Mittelholstein), Nils Borchers (Rotary Club Rendsburg), Sven Mehrens (Stiftung Spar- und Leihkasse), Lars Meyer und und Alexander Ricken (Round Table 68), Janine Gall (Inner Wheel Rendsburg) und Morad Taghizedeh (Lions Club Rendsburg).
„Serviceclubs und Stiftungen unterstützen gemeinsam ein Projekt für Kinder in der Region – diese Konstellation ist außergewöhnlich“, betonte Markus Stöterau von der Bürgerstiftung. Ex-Bürgermeister Pierre Gilgenast hob die Bedeutung der Kinderstadt „Jerry Town“, in die in diesem Jahr 100 Kinder einziehen können, über das attraktive Freizeitangebot hinaus hervor. „Die Teilnehmer lernen dabei etwas über demokratische Werte, wählen einen Bürgermeister und einen Senator für Finanzen, und sie bestimmen die Abläufe und Angebote in ihrer Kinderstadt selbst.“
Unterstützt werden die Kinder von vielen Betreuern der Brücke Rendsburg-Eckernförde, des Diakonischen Werks Rendsburg-Eckernförde und weiteren Helfern.
Die Plätze können im Ferienprogramm der Stadt Rendsburg ab sofort online gebucht werden.
Die Teilnahme an der Kinderstadt kostet 60 Euro pro Person.